Freispiel: die Jamsession
Jamsession ohne Grenzen, für alle mit offenen Ohren.
Um 19:00 spielen Coredai als Opener.
Ab 19.30 Uhr seid ihr dann eingeladen mitzuspielen, neue Sounds entstehen zu lassen, zu experimentieren und Spaß zu haben. Ab 22.00 Uhr wird die Lautstärke gedämpft und es geht akustisch weiter.
Bringt eure Instrumente mit. Eine Backline (Schlagzeug, Verstärker, PA) ist vorhanden.
Eintritt frei.
So entstand Coredai, die Indie-Punk Band aus Essen, welche mit virtuoser und kreativer Spielart den Funk in den Punk packen.
Die vier Folkwang-Studenten werden angeführt vom Frontmann Wiktor Sciechowski, der als Sänger und Rhythmusgitarrist seine ideenreichen Eigenkompositionen auf die Bühne bringt. Dabei wird er unterstützt vom Leadgitarristen Moritz Micha, Bassisten Max Dietel und Schlagzeuger Thiemo Peiler.
Stilistisch ist Coredai inspiriert von einer wilden Mischung aus Pop-, Rock-, Punk- und Funkbands von Blink-182 über die Arctic Monkeys bis Vulfpeck.
Diese Vielfältigkeit zeigt sich auch im Live-Programm in psychedelischen Balladen, gefolgt von Doubletime Draufhau-Beats.
Aus ihrem Jazz-Background bringen sie dabei sowohl Virtuosität als auch kreatives Songwriting und Improvisation ins Spiel.
Zu ihren bisherigen Erfolgen zählen der Sieg beim studentischen Bandcontest Campus Ruhrcomer 2023, der zweite Platz beim Neanderland Tunes 2023 und Platz 18 in den Ruhrcharts mit ihrer Debüt-Single “Ash to Faith”.”
mehr Infos gibt es hier:
https://www.instagram.com/frei._.spiel/?hl=es
Makroscope (Mülheim)
Friedrich-Ebert-Strasse 48
45468 Mülheim
Das Makroscope ist ein neues soziales Zentrum in Mülheim, das sich dem interdisziplinären sowie experimentellen Umgang mit Kunst und Technik widmet.
Das Zentrum wird von dem gemeinnützigen Verein Makroscope e.V. betrieben. Der Verein unterstützt innovativ, experimentell und interdisziplinär arbeitende KünstlerInnen in ihrer Arbeit sowie ihrer Weiterentwicklung und fördert den Dialog zwischen Kunst und Technik.
Neben dem Museum für Fotokopie haben hier unter anderem das SHINY TOYS Festival und das Label Ana Ott ihr Hauptquartier. Es finden wechselnde Ausstellungen und Workshops statt – außerdem eine Konzertreihe für abseitige Musik und eine kultur- und gesellschaftskritische Veranstaltungsreihe.
Auditive, visuelle und audiovisuelle Kunst wird in Bezug zur Geschichte ihrer eigenen technischen Entwicklung gesetzt, so gerät das Verhältnis von Analogem und Digitalem in eine neuartige Synthese. Die analogen Exponate reaktualisieren sich in der experimentellen Anordnung zwischen physischen Objekten und modernen digitalen Hard- und Softwareeinheiten zu hybriden Medien. Sie werden durch ihre Verschaltung mit digitaler Bild- und Tonsoftware zu neuen Objekten transformiert, an denen am Ende nicht mehr bestimmt werden kann, ob sie der einen oder anderen Welt zuzurechnen sind.